Was ich an Norddeutschland nicht mag, ist die durch die Abwesenheit hoher Gebäude bedingte Gesichtslosigkeit der Ortschaften. Der Blick reicht nur ein paar Meter weit bis an die nächste Backsteinmauer, wie es die Bebauung eben zulässt. Nichts erhebt sich über das Andere, außer hie und da ein Kirchturm, den man schon besteigen muss, um sich zu vergewissern, dass man nicht auf einer Insel gefangen ist. Andererseits, wenn man mit dem Zug durch Hannover kommt, ist es schon von Vorteil, außer dem Bahnhof nicht viel mehr von der Stadt sehen zu müssen.
Good things about Hanover – What I don’t like about northern Germany is the facelessness of the towns due to the absence of tall buildings. The view only extends a few meters to the nearest brick wall, as the buildings allow. Nothing rises above the rest, except here and there a church tower, which you have to climb to make sure you’re not trapped on an island. On the other hand, if you come through Hanover by train, it is an advantage not to have to see much of the city apart from the train station.