Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr nach Ostbrandenburg an den arbeitslosen Bergführer Mario Karsunke. Nach der Wende wurden die Brandenburger Alpen ja bekanntlich abgetragen, da sie angeblich nicht konkurrenzfähig gewesen seien, was Herrn Karsunke zufolge völliger Quatsch sei, weil die westdeutschen Alpen gegenüber den Schweizer oder Österreicher Alpen „ja ooch komplett abstinken“ würden. „Seit denne bin ick arbeitslos.“ Darum habe er viel Zeit gehabt, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen und sei so schließlich auf die Lösung des vor allem in den USA grassierenden Problems der Massenschießereien gekommen. „Einfach ’n Schild uffhängen und vabieten, wa!“ Tatsächlich ist seit der Einführung dieser Maßnahme in den USA kein einziger Schuss mehr gefallen. Die UNO prüft nun, ob man auf diese Weise auch den Krieg in der Ukraine beenden könne. Hoffen wir das Beste.
Simple solution – This year, the Nobel Peace Prize goes to the unemployed mountain guide Mario Karsunke in East Brandenburg. As is well known, the Brandenburg Alps were removed after reunification because they were allegedly not competitive, which, according to Mr. Karsunke, is complete nonsense, because the West German Alps “also loose completely” compared to the Swiss or Austrian Alps. „Since then I’ve been unemployed.“ That’s why he had a lot of time to deal with other things and finally found a solution to the problem of mass shootings, which is particularly rampant in the USA. „Just hang up a sign and ban it, right?“ In fact, since the introduction of this measure in the USA, not a single shot has been fired. The UN is now examining whether the war in Ukraine could also be ended in this way. Let’s hope the best.